In Nordhessen hat das Orthoneum Kassel unter Leitung der Ärzte Dres. med. Marcus Siebert, Jochen Bogert und Christian Caßelmann seinen Sitz. Das Portfolio des Ärzteteams deckt, über zwei Standorte verteilt, nahezu das gesamte Spektrum konservativer wie auch operativer Therapien ab. Fälle aus den orthopädischen und unfallchirurgischen Bereichen werden hier mit größter Sorgfalt und Expertise behandelt.
Um diese Qualität und das hohe Niveau für die Patienten auch weiterhin zu gewährleisten, wurde das Orthoneum im Oktober 2021 um ein DVT der SCS MedSeriesfi H22 Klasse erweitert.
Mit der Online-Beratung zur Entscheidung
In einem Interview sprach das Ärzte Trio über die Vorzüge der SCS Bildgebung und wie sich der Praxisalltag seit der Implementierung verändert hat.
Dr. Bogert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Akupunktur, Röntgendiagnostik, manuelle Medizin und Chirotherapie war der erste der drei Ärzte, der
auf die SCS Bildgebung aufmerksam wurde. Im Rahmen einer Fortbildung des Süddeutschen Orthopädenkongresses lernte er die 3-D-Schnittbildgebung kennen und ließ sich von der Darstellung, der Technik und den Möglichkeiten überzeugen.
„Im Gründungsjahr des zweiten Standortes 2021 sind wir mit SCS ins Gespräch gekommen und mein Kollege, Herr Dr. Caßelmann, hat sich des Themas angenommen. Er stellte den Kontakt zu SCS her und so war der Stein ins Rollen gekommen.“
Nachdem die Modalitäten und die ersten Fragen geklärt waren, stand für die drei Gesellschafter fest, dass das DVT auch im Orthoneum Einzug finden sollte.
Dr. Caßelmann, dessen Schwerpunkte operativ und arthroskopisch auf der Schulter- und Kniechirurgie sowie der Fuß- und Sprunggelenkschirurgie liegt, ließ sich
von SCS im Entscheidungsprozess unterstützen.
„Aufgrund der Entfernung bot sich die Videokonferenz als Besprechungsart für uns an. Während der Online-Beratung gab es dann viele Präsentationen. Diese Gespräche haben letztlich zu einem Entscheidungsprozess bei uns geführt, bis wir uns tatsächlich dafür entschieden, das H22 zu implementieren. Von der Raumplanung bis zur Inbetriebnahme hat das dann alles ganz hervorragend funktioniert.“